Die Ökologie beschreibt alle Aspekte der Interaktionen von Lebewesen mit ihrer Umwelt, der belebten sowie der unbelebten Umwelt.
Jedes Lebewesen ist nur innerhalb bestimmter Toleranzbereiche der jeweiligen Umweltfaktoren lebensfähig.
Das Wissen um diese jeweilig spezifische Anpassung einer Art an ihre begrenzenden Umweltfaktoren, auch ökologische Nischen oder Nischenraum genannt, bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Landwirtschaft. Sowohl im Pflanzenbau, wie in der Tierhaltung.

„Biodiversität” darf nicht als eine blinde Vielfalt, sich konkurrierender Pflanzen oder Tiere ausgelegt werden.

Sondern die Kenntnisse der funktionalen Diversität, der Vielfalt an Schaltungen und Prozesse zwischen belebter und unbelebter Umwelt, machen Landwirtschaft erfolgreich.

• Durchführung von Seminaren und Einzelberatungen für Praktiker.
• Praktika für Studierende und Auszubildende.
• Umweltberatung und Umweltaufklärung für Schüler
• Praktische Anleitung vor Ort

Termine nach vorheriger Vereinbarung.